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Schule in Zeiten von Corona

So denken wir über den neuen Schulalltag

„Ich freue mich, weil ich alle meine Freunde wiedersehe und auf das Lernen in der Schule, weil zuhause hat mich mein kleiner Bruder gestört.“

 

„Es ist toll, dass wir beim Lernen in der Klasse so viel Platz haben, weil ja nur so wenige Kinder da sind.“

 

„Ich bin sehr froh, dass wir wieder zurück in den Klassen sein dürfen. Bei der Arbeit mit den kleineren Gruppen ist es nun möglich, noch besser auf Schwächen und Stärken der SchülerInnen einzugehen - auch wenn wir in einigen Bereichen nun recht eingeschränkt sind.“

„Wir vermissen schon alle das Turnen.“

 

„Die Kinder sind im Umgang mit den neuen Regeln sehr tüchtig (Masken, Abstand und Händewaschen).“

 

„Ich finde, die frühere Schule war lustiger, weil wir keine Masken tragen mussten.“

 

„Der Unterricht mit so wenigen Schülern steigert die Kommunikation zwischen Lehrperson und Kindern. Außerdem freut es mich, dass ich endlich wieder direkt Feedback während der Lernphase bekomme und darauf reagieren kann.“

 

„Beim Spielen müssen wir immer darauf achten, den Sicherheitsabstand einzuhalten. Das ist so schwierig.“

 

„Positiv für mich war, dass im Bereich Digitalisierung etwas weiter geht. Wir schätzen die großen Bemühungen der Eltern, die zuhause mit den Kindern tatkräftig üben und lernen. Wir Lehrerinnen durften sogar dank vieler Fotos am vielfältigen Lernen zuhause teilhaben. Wünschen würde ich mir, dass die Schule später startet, da viele Kinder jetzt sehr müde wirken.“

 


„Schade ist, dass Freiarbeit nicht stattfinden kann und wir auf Partner- und Gruppenarbeiten verzichten müssen.“

„Ich merke schon - Schule macht wieder Spaß -  für viele Kinder vergeht der Vormittag sehr schnell und abwechslungsreich, aber das frühe Aufstehen ist für einige noch beschwerlich.“

 

„Es ist etwas verwirrend, weil normal haben wir gelernt zu teilen und jetzt dürfen wir nicht mehr.“

 

„Als Schwerpunkt im Sachunterricht wählen wir jetzt verstärkt Themen wie „Wald“ oder „Wasser“, bei denen die Kinder zum Beispiel auch angehalten werden selbstständig Beobachtungs-, Sammel- oder Bewegungsaufgaben im Freien zu machen.“

 

„Ich liebe die kleinen Gruppen in Werken. Es geht auch viel mehr weiter und ich kann mich viel besser auf einzelne SchülerInnen konzentrieren.“

„Weniger Kinder in der Klasse finden wir zwar schade, aber es ist viel ruhiger.“

„Es ist schön wieder da zu sein. Zu Hause war es schon langweilig.“

 

„Es ist eine Freude zu sehen, wie gerne die Schüler und Schülerinnen (und Lehrerinnen) in die Schule gehen.“

 

„Es ist viel cooler als normal, weil es keine Hausübungen gibt.“

 

„Mir gefällt der Abstand, weil dann nicht alle drängeln.“

 

„Ich finde es cool, weil meine Lehrerin alles besser erklärt.“

 


„Man kann leider viele Spiele im Freien nicht spielen, weil wir Abstand halten müssen.“

„Wir hoffen, dass dieser Ausnahmezustand ein baldiges Ende findet.“

 

„Man darf leider nicht mehr an verschiedenen Orten in der Schule lernen und auch Spielsachen können wir nicht gemeinsam verwenden.“

„Die Freude über das Wiedersehen mit den Kindern, über den direkten Austausch, über das Kinderlachen, die Gespräche, das gemeinsame Lernen und Tun war riesengroß.“

 

„Es ist so blöd, dass wir keine Ausflüge mehr machen dürfen.“

 

„Ich mag es nicht, dass ich oft die Schutzmaske aufsetzen muss.“